- 98 % aus biologisch abbaubaren Materialien
- Ahorn stammt aus FSC-zertifitierten Wäldern in der EU und der Schweiz
Unsere GoldCard aus Holz
Sichern Sie sich eine unserer exklusiven nachhaltigen goldenen Kreditkarten aus Holz.
Exklusiv bieten wir Ihnen eine limitierte Edition der GoldCard aus Holz an. Damit sind wir eine der ersten Banken in Deutschland die statt der GoldCard aus Plastik eine nachhaltige Variante in elegantem Holzdesign aus Ahorn anbietet.
Nachhaltig bezahlen mit GoldCard aus Holz
Die Besonderheiten im Überblick:
- Der Kartenkörper besteht aus 80 Prozent Holz und 8 Prozent Papier
- Der Kleber (10%) ist biologisch abbaubarer
- Das Ahorn-Holz stammt von FSC-zertifiziertem Anbau aus der Schweiz, Deutschland und EU-Ländern
Pilotphase Holzkarte
Im Aktionszeitraum (bis zum 30.06.2023 bzw. solange der Vorrat reicht) erhalten zunächst die ersten 100 Kunden unsere neue Holzkarte.
Um daran teilzunehmen, sollten Sie uns lediglich ein Feedback zur GoldCard aus Holz geben. Gespannt auf Ihre Meinung werden Sie (ca. 12 Wochen nach Erhalt der Karte) durch unsere KundenDialogCenter telefonisch kontaktieren und Sie darum beten ein paar wenige Fragen zu beantworten.
Nutzen Sie diese Chance und einmalige Gelegenheit an der Entwicklung einer nachhaltigen Kreditkarte aus Holz aktive teilzunehmen.
Konditionen
Sie erhalten innerhalb des Aktionszeitraums die limitierte "GoldCard aus Holz" zu den gleichen Konditionen wie die GoldCard aus Plastik. Ohne zusätzliche Mehrkosten oder Aufschlägen.
Die Leistungen und Vorteile der GoldCard gelten selbstverständlich auch für die GoldCard aus Holz.
Die Karte hat eine Gültigkeit von vier Jahren.
Häufige Fragen zur Nutzungseigenschaften der Holzkarte?
Ja, alle technischen Features wie Antenne, Chip, Magnetstreifen, Kontakt- und kontaktlose Funktionalität sind identisch mit den herkömmlichen Plastik-Karten.
Nein, die Holzkarte ist für den täglichen Gebrauch gemacht. Das heißt, die mechanischen und umweltbedingten Belastungen, die mit dem regelmäßigen Gebrauch einer Karte einhergehen, machen der Holzkarte nichts aus. Aber klar ist: Holz ist weder Plastik noch Metall.
Da die Karte aus speziell modifiziertem, aber dennoch naturbelassenem Holz ohne zusätzlichen Kunststoff besteht, nimmt sie in geringem Umfang Feuchtigkeit auf. Dieser Effekt ist jedoch gegenüber normalem Holz deutlich reduziert. Kurzzeitige Feuchtigkeitseinwirkung ist daher kein Problem und eine sofortige Rücktrocknung führt zur vollständigen Wiederherstellung des Ausgangszustandes. Generell sollte der Kontakt mit Wasser nach Möglichkeit vermieden und die Karte im Portemonnaie aufbewahrt werden. Die Karte darf durchaus kurz nass werden, wenn sie anschließend abgetrocknet wird.
Die Holzkarte ist für den Gebrauch mit einer Laufzeit von vier Jahren ausgelegt. Die Karte wurd - wie alle anderen Karten aus anderen Materialien - ausführlichen Tests unterzogen und hat auch die Belastungsszenarien gemäß der Visacard durchlaufen. Die Karte wurde von Visacard mit Einschränkungen zum Thema Bruchfestigkeit und Feuchteresistenz freigegeben, da es sich bei Holz um ein hygroslopisches (reagiert auf Feuchtewechsel) und im Vergleich zum Plastik biegesteiferes Material handelt.
Unsere Holzkarte ist biegesteifer als eine herkömmliche Plastikkarte und benötigt deutlich mehr Kraftaufwand für eine Biegung. Die Karte lässt sich im Gegensatz zu Kunststoff über sehr enge Biegeradien nicht verformen, sondern bricht dann. Eine derartige Belastung kommt aber im normalen Gebrauch nicht vor und lässt sich nur mutwillig unter großem Krafteinsatz erzeugen.
Durch den einseitigen Kontakt mit Feuchtigkeit dehnt sich das Holz leicht aus und – wie bei einem Bimetallstreifen – wölbt die Karte dann etwas. Durch unsere spezielle Modifikation wird dieser Effekt jedoch im Vergleich zu einer gewöhnlichen Holzkarte stark gedämpft. Und - sobald sich die Feuchtigkeit auf beiden Seiten der Karte wieder angeglichen hat - ist die Wölbung auch komplett reversibel.
Ja, natürlich. Die Holzkarte ist für den täglichen Gebrauch gemacht. Das heißt, die mechanischen und umweltbedingten Belastungen, die mit dem regelmäßigen Gebrauch einer Bankkarte einhergehen, machen der Holzkarte nichts aus. Aber klar ist: Holz ist weder Plastik noch Metall.
Hinsichtlich der Bruchsicherheit sind keine besonderen Vorkehrungen zu treffen.
Um eine Krümmung der Karte zu vermeiden, sollte diese nicht lose in feuchter Umgebung verstaut werden, z.B. einzeln in der Hosentasche. Es wird empfohlen, die Karte immer in einem Portemonnaie, einem Kartenetui oder einer Brieftasche zu verwahren.
Sollte die Karte sich bei falscher Lagerung trotzdem einmal stark krümmen, darf sie in diesem Zustand nicht in einem Geldautomaten verwendet werden. Bei vielen Geldautomaten ist es möglich auch kontaktlos Geld abzuheben. Eine kontaktlose oder kontaktbehaftete Verwendung an anderen Kartenlesern ist jedoch unkritisch.
Die Krümmung reduziert sich von selbst dadurch, dass sie die Karte über längere Zeit in trockener Umgebung und im Portemonnaie aufbewahren.
Häufige Fragen zu Rohstoffe und Zusammensetzung der Holzkarte
Das Holz ist heimisch und kommt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern aus Europa (EU und Schweiz).
Die erste Holzkarte ist aus Ahorn. Auch andere heimische Holzarten sind möglich. Wir arbeiten aktuell daran, das Sortiment zu erweitern.
Das Holz für die Holzkarte stammt aktuell aus Holz von FSC/PEFC-zertifizierten Wäldern in der EU und der Schweiz. Das holzbasierte Papier für die Antenneneinlagen ist ebenfalls FSC-zertifiziert.
Aus nur 1 m³ Rundholz lassen sich etwa 100.000 Karten herstellen.
Häufige Fragen zur Nachhaltigkeit
Ja, denn die Kartenkörper bestehen aus Holz und Papier, die mit einem biobasierten und biologisch abbaubaren Klebstoff verbunden sind. Die Holzkarten sind somit bis auf die Antenne und den Chip sowie – falls vorhanden – die Druckfarbe und den Magnetstreifen vollständig biologisch abbaubar.
Tatsächlich könnten Sie die Karte als Dünger in Ihren Blumentöpfen verwenden, da der Kartenkörper vollständig biologisch abbaubar ist. Da die Karte aber einen Magnetstreifen, einen Chip und eine Kupferantenne enthält, zählt die Karte offiziell zu den Elektrogeräten und sollte entsprechend behandelt werden. Geben Sie die Karte daher am besten an Ihre Bank oder an den Kartenhersteller zurück, mit denen wir derzeit Konzepte für Anwendungen im 2. Lebenszyklus evaluieren.
Nein, denn Wälder, aus denen regelmäßig Holz durch nachhaltige Holzernte entnommen wird, speichern mehr CO2, weil sie höhere Mengenwachstumsraten pro Jahr erzielen. Darüber hinaus erfüllen die Wälder in unseren Regionen drei Hauptfunktionen, die sich gegenseitig bedingen. So führt eine nachhaltige Holznutzung und regelmäßige Pflege zu
- Einkommen für die Waldbesitzer
- Erhalt der Schutz- und Erholungsfunktion
- Stabilisierung des Ökosystems Wald.
Ganz wichtig bei allem: Das Holz muss aus zertifizierten und nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammen.
Bei Zahlungsverkehrskarten muss aus regulatorischen Gründen bis 2026 ein Magnetstreifen vorhanden sein. Auf ein Unterschriftfeld verzichten wir bereits. Dieses ist nicht mehr verpflichtend.